Das Veranstaltungsformat setzt außergewöhnliche Locations als Inspiration und Kulisse für Kunst und Kultur in Szene. Wir gestalten leerstehende Gebäude für eine Kombination aus Abrissparty und Ausstellung um.
Ob verlassene Klinikgelände, oder stillgelegte Garagenhallen – mit aufwendigen Beleuchtungskonzepten wird eine einmalige Kulisse geschaffen: die Wände bedeckt von Graffiti, Malerei und Fotografie. Dazu bringen DJ Sets den Boden zum Beben und euch zum Tanzen.
Die KW46 2023 wird am 12. und 13. Mai im alten Kaufhaus Joh in Friedberg steigen. Für mehr Infos klickt hier.
KW46 der letzten Jahre
Zuletzt bot der JUKA e. V. der alten Parkinson Klinik (2015), dem Vergölst Gelände (2016), dem Stoll Gelände (2017) ,der leerstehenden Aral-Tankstelle in Nieder-Mörlen (2019) und dem alten Kaufhaus Joh in Friedberg (2023) einen ehrwürdigen Abschied.
Auch, wenn viele Besucher*innen die Meinung vertraten, unsere KW46-Gebäude sollten für immer bestehen bleiben, so sind diese dem Abriss geweiht. An den Orten, wo wir einst feierten, stehen heute längst andere Gebäude. Und das macht den besonderen Reiz unserer KW46 aus: Es handelt sich um eine Pop-Up-Party. Um Kunst, die erschaffen wird, um letztlich der Abrissbirne zum Opfer zu fallen.
Location Suche
Laufend sind wir auf der Suche neuen Locations. Wir suchen also Fabrikhallen, Lagerhäuser, verlassene Werkstätten oder Gelände kurz vor dem Abriss, die junge Künstler und Künstlerinnen für ein Wochenende umgestalten können. An einem gut erreichbaren Ort, wo man laut und lange feiern kann. Wichtig ist, dass eine grundlegende Versorgung mit Strom und Wasser möglich ist. Kennt ihr so einen Ort? Habt ihr Tipps? Falls ja, schreibt bitte an Esra: esra.edel@juka-ev.de.